Wir sehen einen rückseitigen Anbau in der Mühlenstraße. Nicht spektakulär, aber erwähnenswert.
Dies ist das ehemalige Grundstück von dem Kunstschmied Tido van Hove. Daß da nichts Besonderes gebaut wird sieht man schon daran, wie weit der Betonsockel nach hinten gerückt wurde. Wohl nur, damit genug Platz ist für Fahrzeuge und Garagen.
Es geht munter weiter mit Neubauten. Die Aufnahmen stammen vom Mai 2024. Das obere Foto zeigt einen Neubau in Höhe der Osterbruchwiesen. Die beiden Fotos darunter sind Neubauten in der Jahnstraße. Die alten Häuser wurden natürlich abgerissen.
Das nächste Projekt ist ein älteres Bauernhaus, dessen Giebel schon eingestürzt ist. Da wird denn am Haus davor an der Hauptstraße auch bald die Abrissbirne klingeln. Ob dort überhaupt noch jemand lebt, wage ich zu bezweifeln.
Doch, da wohnt noch jemand. Ich habe letztens noch mit der alten Frau gesprochen, die dort wohnt. Auf meine Feststellung, daß der alte Schuppen fort sei, meinte sie, das sei der Lauf der Zeit. Der Schuppen war angeblich erst 60 Jahre alt.
Das reetgedeckte Haus ist der fertiggestellte Neubau des ältesten Hauses im Dorf. Andernorts schon erwähnt wurde hier eine Million Euro oder so versenkt. Anstatt das Haus zu renovieren und die Grundsubstanz zu erhalten, wurde es abgerissen und neugebaut. Der Denkmalschutz ist dahin. Also ich finde den Neubau potthässlich.
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