Unsere nächste Etappe führte uns nach Ahmsen. Dort sollte es nämlich ein Labyrinth geben. Es gibt zwar noch eines beim Alfsee, aber dorthin wollten wir nicht. Und daß dort auch ein (Jugend)Kloster ist, hatten wir auch nicht auf dem Schirm. Viele Klöster haben übrigens ein Labyrinth. Wir erinnern uns an das Kloster Disibodenberg in meiner Heimat. Dort können Gläubige in sich kehren, um während des Umherwanderns darin zu meditieren.
Wenn man schon mal da ist, sind wir weiter zu einer Niedrigseilanlage, wo man in halsbrecherischer Weise sein Können beweisen kann. Als ich meine beiden Begleiter darin sah, verzichtete ich lieber. Eine kleine Kapelle - St. Johannes gewidmet - zog uns eher an, uns darin umzusehen.
Auf dem Weg zurück zum Auto mussten wir an dieser Hausruine vorbei gehen. Unterwegs haben wir sehr oft solche Häuser gesehen.
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