Während wir so da standen und die ringsum verteilten Haufen mit unterschiedlichsten Materialien betrachteten, fiel mir ein unscheinbarer Trampelpfad auf, der einen der umgebenden Hügel hinaufführte: Ein Trampelpfad! rief ich und stapfte auch gleich los. Oben auf dem Hügel sahen wir weitere Hügel und eine Art Wegesystem dazwischen. Das muss ich mir mal näher ansehen. Es stellte sich heraus, daß es alles unterirdische Gebäude waren. Wie schon die anderen Gebäude zuvor waren alle mit einem grünen Teppich aus allerlei Pflanzen, Sträuchern oder gar Bäumen bewachsen. Aus Sicht der Nazis durchaus einleuchtend: Von oben sollte niemand erkennen, was hier auf der Erde produziert wird.
Die Eibia hatte noch weitere Standorte, von denen Bomlitz bei Walsrode hervorzuheben ist. Dort fahren mein Bruder und ich ganz sicher als nächstes hin.

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