Da ist man mal acht Monate nicht da, da tun sich gleich viele Änderungen auf. Das abgängige Wasserrad ist da eher natureller Art, weil nicht feucht gehalten. Klar, daß dann Holz kaputtgeht.
Aber was sich die Menschen am Fähranleger gedacht haben, weiß ich bis heute nicht. Ausgebaggerten Grund von der Nahe in die Landschaft zu kippen, zeugt nicht gerade von hoher Intelligenz. Auch hat der Auftraggeber einen viel zu kleinen Bagger bestellt. Der Ausleger reicht noch nicht mal bis zu den Ablagerungen, die seit dem letzten Hochwasser zurückblieben. Ein Schildbürgerstreich also?
Oder was ist von dem Berber zu halten, der dort im Uferbereich seine Habseligkeiten hortet?
Angenehm überrascht bin ich aber wegen des jungen Graureihers bei seiner Mahlzeit von kleinen Fischleins am Zulauf des Solewassers in die Nahe und der Biberratte, die sich dort angesiedelt hat.
Jäh vorbei war es dann aber mit der Beschaulichkeit, als plötzlich der leibhaftige Honka vorbeischlurfte...










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