Obwohl unser Vater dort mehrmals mit uns Kindern hin gewesen ist, ist doch nichts hängengeblieben. Lediglich der Ort war in unserer Erinnerung. Im digitalen Zeitalter macht man jetzt davon Bilder und kann sie sich noch in hundert Jahren anschauen.
Diese Klosterruine, in der auch unsere Hildegard lebte, hat gewaltige Ausmaße. Die vielen Fotos vermitteln kaum den Reiz, der heute noch von dieser Anlage ausgeht.
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